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EtappenlisteSeiten durchsuchen Route Z3: The Gunbarrel Highway

 

Entfernung: 1385km
Reisedauer: 3-6 Tage
Strecke: Wiluna => Carnegie Stn => Warburton RH => Giles Meteorological Stn => Docker River => Yulara NP (Ayers Rock)
Great Central Road, Mulga Park Road, Old Gunbarrel Highway






Gunbarrel Highway MudMap


 

Gunbarrel HighwayDer Gunbarrel Highway ist einer der bekanntesten und zusammen mit dem Telegraph Track (Cape York) und der Canning Stock Route einer der härtesten und fahrerisch anspruchsvollsten Tracks Australiens.
Der wirklich anspruchsvolle Teil erstreckt sich dabei von ca. 80km nach Carnegie Stn (Eingang Gibson Desert Nature Reserve) bis etwa 80km vorm Warburton RH (Kreuzung Heather Hwy mit Warburton Rd). Auf diesem mittleren Teil des Gunbarrel muß man mit leicht sandigem Untergrund, schweren Auswaschungen und übelster Waschbrettpiste (engl.: corrugations) rechnen.

Auswaschungen auf dem Gubarrel HighwayDer original Gunbarrel Hwy führt nach diesem anspruchsvollen Stück (40km vom Warburton RH entfernt) in einem weiten Bogen quer durch ein weites Dünengebiet. Dieser Abschnitt des Gunbarrel wird nur selten befahren und bedarf einer zusätzlichen Genehmigung, die nur erteilt wird, wenn ein Royal Flying Doctor Radio (Langreichweiten Funkgerät) in einem der Fahrzeuge vorhanden ist. Das Befahren dieser Strecke ist durchaus ein Abenteuer für sich und definitiv Knochenarbeit - vor allem für den, der für 4 statt 2 Ränder einen Weg finden muß...

Len Beadells  Tree, Gunbarrel Highway, WAWer dieses Abenteuer auf sich nimmt, wird jedoch mit wunderschöner, unberührter Landschaft belohnt, die es auch zu genießen lohnt. Daher sollte man lieber ein wenig mehr Zeit einplanen und die z.T. recht schön gelegenen Rastmöglichkeiten ausgiebig nutzen.
Wer dann diesen 'Highway' gemeistert hat, hat mit Sicherheit viel zu erzählen und einen unvergeßlichen Einblick ins australische Outback bekommen.

Uluru (Ayers Rock), NTAm Ende der Riese wartet dann eines der faszinierendsten Wahrzeichen Australiens:
der Uluru (Ayers Rock).
Weniger bekannt sind die nahegelegenen Olgas, eine ähnliche Gesteinsformation wie der Uluru und mindestens genauso faszinierend.


 

  • Great Central Road:
    great central Road kurz vor Warrakuna, WADie breite Piste der Great Central führt von Yulara überDocker River, Warrakuna, und Warbourton nach Laverton, ca 400km südöstlich von Wiluna. Sie ist recht stark frequentiert weshalb sie meist von recht üblem Wellblech überzogen ist. Trotz der teils leicht sandigen Passagen ist sie bei normalen Bedingungen durchaus auch mit dem 2WD befahrbar – zumindest wenn man seinem Auto die Strapazen von 1500km Piste zumuten möchte.
    (Diese gute Piste wird oft fälschlicher Weise als Gunbarrel Highway bezeichnet. Die original Strecke verläuft aber von Carnegie über Giles und dann zur Mulga Park Road)

  • Mulga Park Road:
    Mulga Park Road, SA(Old Gunbarrel Highway)
    Sie zweigt 20km südlich von Kulgera direkt vom Stuart Highway ab und verläuft parallel zum Lasseter Highway und der Great Central Road bis sie 29km vor Warrakuna auf diese stößt und führt damit von NT über SA nach WA. Diese Streckenführung entspricht in großen Teilen der des ursprünglichen Gunbarrel Highways. Landschaftlich ist sie vor allem um die Mann Ranges herum deutlich interessanter als die Great Central Road.

  • Old Gunbarrel Highway:
    Gunbarrel Highway, WAEine der schmierigsten Alternativstrecken ist das Stück des ursprünglichen Gunbarrel Highways zwischen Giles, Jackie Junction und dem Turnoff zum Heather Highway. Für sie ist eine besondere Genehmigung nötig, die nur erteilt wird, wenn man mindestens zwei 4WDs und ein Flying Doctor Radio vorweisen kann. Dieser Teil wird recht selten befahren, weshalb es sich teilweise nur um zwei schwer erkennbare Spuren zwischen hüfthohem Gras hindurch handelt. Besondere Vorsicht sollte man dann auf Termitenhügel richten, die eventuell mitten auf diesem Track vom hohen Gras getarnt auf die nächste Achse lauern...

 

Red Center Australia Abgesehen von dieser abenteuerlichen Knochenarbeit bietet die Strecke aber auch die atemberaubende Landschaft des Red Centers. Der Gunbarrel ist ein absolutes muß für jeden australischen Offroad-Freak und daher relativ oft befahren (2-5 Autos pro Tag).

Rasen Der Carnegie Stn., Gunbarrel Highway, WADer Rasen der Carnegie Stn ist wohl eines der berühmtesten Grüns Australiens. Das ganze Jahr über wird er mit Liebe, Sorgfalt und - vor allem im Sommer - mit Unmengen von kostbarem Wasser grün gehalten.
Er ist eine willkommene Abwechslung für den Reisenden, dessen Augen in den letzten Tagen im wesentlichen das Rot der Wüste und das tiefe Blau des Himmels ertragen durften.

Wegweiser auf dem Gunbarrel Highway Der Gunbarrel Highway ist eine von einem guten Dutzend von Pisten, die Len Beadell, quasi der letzte große Erforscher Australiens, in den 40er und 50er Jahren des letzten Jahrhunderts quer durch den Westen Australiens trieb. Manche Stellen des Highways sind immer noch im selben Zustand, wie er sie verließ. Am Wegesrand erinnern noch viele Metall-Tafeln, die als Wegweiser dienen, an ihn.

Rainer beim Starten einesd Wetterbalogs , Giles Meteorological Stn., WAIn der Giles Meteorological Station kann man den dortigen Meteorologen eine kleine Abwechslung verschaffen, indem man bei ihnen auf eine Tasse Tee vorbeischaut und mithilft, einen der drei täglichen Wetterballone auf den Weg zu bringen. Auf dem Gelände der Station befindet sich übrigens auch ein kleines Freilichtmuseum in dem z.B. der original 'Grader' von Len Beadell, dem Erbauer des Gunbarrel Highways, zu finden ist (Von der Entstehung des Highways handelt übrigens eines der zahlreichen Bücher Len Beadells: Too Long in the Bush).

Der Grader Len Beadells Ebenfalls ausgestellt sind hier Trümmer zahlreicher englischer Raketen, denn die Gegend wurde in den 50er Jahren des 20. Jahrhunderts von den Engländern als Versuchsgebiet für Raketen sowie auch für Atombombenversuche genutzt.


Ranges nahe Docker River, NTDer Weg zwischen Giles und Yulara Tourist Reserve (Ayers Rock) führt durch ein hügeliges und leicht bergiges Gebiet und durch die berühmten roten Dünen des Red Centers.
Am Wegesrand sind - wenn man weiß wo man suchen muß - einige kleinere hübsche Wasserstellen gelegen. Ein Besuch dieser wird aber von den einheimischen Aborigines nicht gerade gerne gesehen.

Olgas, NTAm Ende der beschwerlichen Reise warten jedoch zwei Bonbons der besonderen Art:
das Wahrzeichen des australischen Outbacks, der Uluru (Ayers Rock) und die - zwar leider weniger bekannten - aber mindestens genauso faszinierenden Olgas. Auf jeden Fall sollte man sich eine ausgedehnte Wanderung um bzw. durch sie hindurch nicht entgehen lassen.


 

Gunbarrel Highway, WADer Gunbarrel Highway war die erste Ost-West Verbindung durchs Zentrum des 5. Kontinents. Der ursprüngliche Gunbarrel wurde 1958 nach drei Jahren Bauzeit als Versorgungsstrecke für die Woomera Rocket Range und die Giles Weather Station fertiggestellt. 'Gebaut', oder vielmehr durch die Wüste planiert, wurde er vom berühmten Len Beadell, einer australischen Ikone, dem letzten wahren Explorer des Kontinents. Zusammen mit eine Handvoll Arbeiter, der 'Gunbarrel Road Contruction Party' planierte er etliche Pisten durch die menschenleeren Wüstengebiete westlich von Alice Springs.

Wellblech auf dem Gunbarrel HighwayObwohl der Name Gunbarrel Highway in Verbindung mit dem berühmt berüchtigten Wellblech, dass weite Teile der Piste bedeckt, zahlreiche Assoziationen weckt, stammt sein Name von Lens kleiner Gruppe, die er anfangs scherzhaft "The Gunbarrel Road Construction Party" nannte, weil sie, wann immer möglich, die Piste kerzengerade (so gerade wir der Lauf eines Gewehres = Gunbarrel) mitten durch die Wüste trieben. Der Gunbarrel Highway war die erste Piste eines ganzen Netzes, die sich bis heute durch das unbewohnte westliche Zentrum des Kontinents, vom Stuart Highway bis fast an die Westküste erstrecken.

Teile des ursprünglichen Gunbarrel Highways, NTIn insgesamt sieben Büchern beschreibt er, mit Photographien und Bleistiftzeichnungen ausgemalt, das abenteuerliche Leben und Arbeiten im Outback und schildert damit unter anderem auch das Ende einer Ära. Wer die Titel liest, kann sich leicht ausmalen, was denn wohl sein Leben und Schreiben bestimmt hat: 'Blast the Bush', 'Bush Bashers', 'Beating about in the Bush', 'Too long in the Bush', 'Still in the Bush', 'End of an Era' und 'Outback Highways'.

Die ersten Weißen die das Gebiet erforscheten waren in den 1870ern Ernest Giles, Peter Warbourton, und William Gosse. Alle drei erforschten das Gebiet westlich von Alice Springs, teilweise bis an die Küste von WA.


 

  • Wiluna - Carnegie Stn : 1-2 Tage, 340km (Wellblech-Piste)
  • Carnegie Stn - Warburton RH : 1-3 Tage, 480km (härteste Piste)
  • Warburton RH - Yulara : 1-2 Tage, 330km (sandige Wellblech-Piste)

 

Frühjahr oder Herbst

Gegenverkehr auf dem GunbarrelDer Gunbarrel Highway führt durch ein sehr abgelegenes Wüstengebiet. Er sollte daher wie alle Wüstengebiete Australiens nicht im australischen Hochsommer befahren werden. Zudem liegt der Gunbarrel Hwy. gerade an der Grenze des Monsungebietes. Demsntsprechend ist hier im austral. Sommer die Hauptregenzeit - im austral Winter hingegen sind Regenfälle eher selten und schwach.
Beste Reisezeit ist daher im Herbst bis Frühjahr. Dann sind die Temperaturen auch mit 20-30 Grad moderat genug, um mit wenigen Litern Wasser am Tag auszukommen.
In dieser Jahreszeit befahren den Gunbarrel ca. 1-5 Fahrzeuge pro Tag.

(weiter Infos zu Reisezeit und Klima finden sich hier)


 

  • Wiluna - Carnegie Stn : 340km
  • Carnegie Stn - Warburton RH : 480km
  • Warburton RH - Warrakuna RH : 230km
  • Warrakuna RH - Docker River : 105km
  • Docker River - Yulara Tourist Resort : 230km

 

    Waschbrettpiste
  • Westprint: Gunbarrel Highway
    (1:1,5Mio, Wiluna bis Docker River)
  • Westprint: Alice Springs to Uluru
    (1:1,1Mio, Docker River bis Alice Springs)
    Die Westprint Karten sind vollkommen ausreichend, solange man nicht querfeldein fahren will
  • HEMA Maps: Great Desert Tracks
    (1: 1,25Mio, South West Sheet & South East Sheet der 1. Auflage bzw. South West Sheet & South Central Sheet der 2. Auflage - mittlerweile Western Sheet und Central sheet)
    Die "Great Desert Tracks" Kartenreihe ist das derzeit aktuellste Kartenmaterial vom Zentrum des Kontinents. 1998 und 2000 wurde in Zusammenarbeit mit AUSLIG Expeditionen durchgeführt, auf welcher viele der weniger bekannten Tracks neu vermessen wurden.
  • AUSLIG: 1:1Mio oder 1:250000
    leider sind Teile dieses Kartenmaterials noch aus den 70ern :-(

 

Navigation: Mittel
Empfohlene Hilfsmittel:

Kompaß, Westprint Karte oder HEMA Great Desert Tracks SW + SE-Sheet

Warburton - Laverton Road, NTObwohl der Maßstab der Westprint-Karte für einen Europäer vielleicht ein wenig arg grob erscheinen mag, ist sie absolut ausreichend. Ein Kompaß sollte bei solchen Touren ohnehin immer dabei sein.
Alle wichtigen Abzweigungen sind mit kleinen Täfelchen am Wegesrand beschildert.
Ansonsten gilt wie meist auf Pisten:

Im Zweifelsfall immer der breitesten Spur nach...

 

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Wiluna - Warburton RH:

  • Harry Johnston Water (S25:54.603 E122:21.450)
  • t/o nach Glendale (S25:47.064 E122:41.085)
  • Carnegie St (S25:47.773 E122:58.456)
  • Mt William Lambert (S25:23.993 E124:05.178)
  • Claypan (SS25:24.190 E124:15.579)
  • Alter LKW (S25:23.776 E124:09.943)
  • Crossing Eagle Hwy (S25:23.724 E124:14.417)
  • Turnoff Hunt Oil Road (S25:10.429 E124:39.920)
  • Everald junction (S25:10.442 E124:58.819)
  • Mt. Gordon (S25:10.496 E125:03.590)
  • Mt. Beadell (S25:32.157 E125:16.504)
  • Camp Beadell (S25:32.994 E125.19.913)
  • Notabills Hill (S25:38.576 E125:33.220)
  • Bore (S25:40.619 E125:35.157)
  • Len Badells Tree / Bore (S25:43.357 E125:46.904)
  • t/o Gunbarrel Heather Hwy (S25:45.169 E125:52.982)
  • t/o von Heather Highway auf neue Strasse nach Tjirrkarli (S26:04.134 E125:48.924)
  • Kreuzung zum Great Central Highway (S26:15.788 E126:14.449)
  • Warburton Roadhouse (S26:07.914 E126:34.104)

Wabourton RH - Uluru:

  • t/o zum original Gunbarrel Hwy (S25:58.193 E126:48.152)
  • Giles Metrological Station (S25:02.055 E128:18.186)
  • Warrakuna Roadhouse(S25:02.644 E128:18.150)
  • Grenze WA / NT (S24:51.249 E129:00.393)
  • Lasseter's Cave (S25:01.166 E129:23.803)
  • t/o Teerstraße nahe den Olgas zur Warburton-Laverton Road (S25:18.225 E130:42.099)

Track:

Waypoints:

Weitere GPS-Daten Waypoints und Tracks gibts hier.

 




Heather HWY am Ende des Gunbarrel Highways, WA
  • Wiluna - Carnegie Stn: normale Schotterpiste; Ab ca. 100km vor Carnegie Stn etliche Bachbettdurchquerungen, je nach Jahreszeit evtl. auch mit Wasser. Dieser Abschnitt wird regelmäßig von den Besitzern der Carnegie Stn gewartet.

  • Überflutete Claypan 120km östlich von Carnegie Stn.Carnegie Stn - Warburton RH: nach Carnegie Stn wird die Piste anspruchsvoller. Die nächsten 80km werden nur noch sehr selten gewartet, zudem führt der Track durch sandiges Gebiet (jedoch nie Tiefsand). Allmählich bekommt man einen vorgeschmack auf die schwereren Stücke des Gunbarrel, denn auch hier finden sich shcon die ersten tiefen Spurrillen und Auswaschungen.
    Ca. 120km nach Carnegie Stn. liegt eine Claypan, die vor allem im Herbst meist noch unter Wasser steht. Diese umfährt man auf ihrer südlichen Seite so weiträumig wie möglich (max. Umweg ca. 5km).
    Kurz vor dem Beginn des Gibson Desert Auswaschungen auf dem Gunbarrel HighwayNature Reserve (ca. 50km vor Everald Junction) beginnt dann der äußerst anspruchsvolle Teil des Gunbarrel. Halbmeterhohe Auswaschungen wechseln sich mit sandigen Passagen und übelstem Waschbrett ab. Wer glaubt, daß Sand und Waschbrett nicht gleichzeitig auftreten könnten, wird auf den ersten 40km des Heather Hwys (nach der Abzweigung am Len Beadells Tree) eines Besseren belehrt...

  • Warburton RH - Yulara: Teils sandige Wellblech-Piste. Aufgrund des relativ hohen Verkehrsaufkommens bildet sich schnell starkes Wellblech aus, daß sich hin und wieder mit leicht sandigen Passagen abwechselt (kein Tiefsand) - Diese Strecke kann zwar durchaus auch mit einem 2WD befahren werden, das starke Wellblech über eine solche Distanz ist jedoch zermürbend für Mensch und Material.

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Gunbarrel Highway, WAWer den Gunbarrel Highway befahren möchte, muß hierfür auf jeden Fall eine Genehmigung (engl.: Permit) vom Central Land Council (Tel: 08 951 6320) in Perth oder vom Ngaanyatjarraku Council (Tel: 08 953 4955) einholen.
Die Bearbeitung dauert normalerweise ca. 3 Tage und die Genehmigung kann auf Wunsch per Fax zugesendet werden.

Wer den alten Teil befahren möchte (also den nördlichen Bogen vom t/o Heather Hwy. bis nach Giles) der benötigt eine besondere Genehmigung. Voraussetzung hierfür ist mindestens ein Allradfahrzeug (Motorräder nur mit Begleitfahrzeugen!) und RFDS-Radio (Langreichweiten Funkgerät).


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  • Story 98/3: The Gunbarrel Highway
  • Story 01/1: Gunbarrel die Zweite

  • Tour '98, Tag 21: Wiluna – Carnegie Stn.
  • Tour '98, Tag 22: Carnegie Stn. – Warburton RH
  • Tour '98, Tag 23: Warburton RH – Warrakuna RH
  • Tour '98, Tag 24: Warrakuna RH – Yulara (Ayers Rock)
  • Tour '98, Tag 25: Yulara
  • Tour '98, Tag 26: Yulara

  • Tour '01, Tag 3-7: Wiluna - Yulara

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  • Too Long in the Bush, von Len Beadell
    die amüsante und abenteuerliche Geschichte der Entstehung des Gunbarrel Highways

updated: 18.1.2004
 © by R. Rawer '95-'09           Impressum
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