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EtappenlisteSeiten durchsuchen Tag 3-7: Wiluna - Yulara

 

Entfernung: 1765km
Strecke:
Wiluna - Carnegie Stn - Gunbarrel Highway - Warbourton - Warakuna - Mulga Park Road - Yulara



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Datum: Do 22.3.
gefahrene km: 337km laufender km: 5665
Tankstops: +20l, (km 5665, 24$)
Übernachtung: Carnegie Stn.
Service: Luftfilter gereinigt

Gegen 6:30 gemütlich aufgestanden (mußte ja schließlich auf die Tanke warten...)
Stelle dann fest, daß wohl nachts direkt neben mir ein 4WD samt Hänger sein Dachzelt aufgeschlagen hat ohne daß ich was davon gemerkt habe. Der Fahrer (70) nebst Sohn (35) entpuppt sich als Spielautomatenbetreiber, der auf seiner 6 wöchentlichen 2500km-Tour ist, um alle Automaten zu warten...
Beginn des Gunbarrel Hwy in Wiluna, WAIch unterhalte mich ein wenig, klage mein Leid wegen des Sprits und siehe da, stellt sich heraus, daß er einen Benziner, und noch wichtiger, 20l Sprit über hat - also schnell umgefüllt und kurz vor 9 melde ich mich auf der Polizeistation für den Gunbarrel ab ab.
Dann geht's guter Dinge los auf den Gunbarrel.

Gegenverkehr auf dem Weg nach Carnegie Stn, WAGegen 11 treffe ich einen Brits Camper, mit nem deutschen Pärchen. Wir unterhalten uns, und es stellt sich heraus, daß sie in der Clay Pan hängen geblieben waren und sich mit ihrem Kochgeschirr gut 10 Stunden lang Freischaufeln mußten, und nun die Schnauze gestrichen voll hatten und zurück auf die Laverton Road wollten... (Eine echte Unverschämtheit mit was die großen Autovermieter ihre 4WDs ausstatten. Von Notfall-Peilsendern (E-Perb) ganz zu schweigen fehlt hier das Allernötigste: Wenn man Glück hat, so bekommt man einen funktionierenden Wagenheber, ein Ersatzrad und eventuell noch n Radkreuz. Das restliche Bordwerkzeug ist nicht der Rede wert. Da kann man nur ein es sagen: mit solch einer Ausrüstung sollte man nicht mehr als eine einfache Piste, wie die Great Central, den Tanami Track, den Oodnadatta Track oder den Birdsville Track befahren, alles andere hieße sein Glück herauszufordern!
E-Perb - Notfallsender zur SatelitenpeilungBei einer solchen Aktion ist vor 3 Jahren eine Österreicherin nahe dem Lake Eyre gerade mal 50km vom nächsten Pub in William Creek entfernt verdurstet. Sie hatten sich mit ihrem Miet-4WD im Sand festgefahren den ganzen Abend versucht sich freizuschaufeln und waren dann am nächsten Vormittag losgezogen um nach Hilfe zu suchen - eine wahre Paniktat, denn bei 50 Grad in der Mittagssonne und einem Auto voll mit Wasser und Speisen für mindestens eine Woche ist das nun wirklich das dämlichste was man tun kann. Ihr Mann konnte sie dann auch nach 20km Fußmarsch nicht mehr zum Umkehren bewegen und ließ sie weiter gehen. Nach weiteren 10km fand man tage Später ihre Leiche. Die Einheimischen meinten zu diesem Tragischen Ereignis nur, daß sie beiden einfach nur ein wenig Luft aus den Reifen hätten ablassen müssen...
Nach diesem Vorfall sind viele der kleineren 4WD Verleiher dazu über gegangen ihre Fahrzeuge deutlich besser auszustatten und ihnen vor allem einen Notfall-Peilsender beizufügen. Diese sogenannten E-Perbs kann man für um die AU$70 in jedem bessern Elektronikgeschäft kaufen - eine Investition, die sich bei Fahrten auf abgelegeneren Routen auf jeden Fall lohnt. Zudem sollte man sich ein Buch mitnehmen, welches einem in Notfallsituationen nützliche Tipps zu Fahrtechniken, Survival im Bush und Wundversorgung geben kann (zu empfehlen Beispielsweise: Australien Outback Handbuch, aus der Reise Know-How Reihe; Wer etwas ähnliches zum Thema Motorrad-Wüstentouren sucht wird bei Motorradreisen zwischen Urlaub und Expedition fündig, welches sich allerdings auf Afrika-Reisen konzentriert) ...aber zurück zum Thema...

Ueberschwemmte Claypan, oestlich von Carnegie, WADas deutsche Pärchen erzählen mir also davon, wie sie an der Claypan steckengeblieben waren... Ich ahne arges, zumal sie zudem noch von einem deutschen Motorradfahrer erzählen, der ebenfalls wieder umkehren mußte; den würde ich aber sicher bald selber treffen, weil er auch heute nach Wiluna fahren wollte.

Wirklich aufbauen sind solche Infos natürlich nicht gerade - aber mal sehen, vielleicht läßt er sich ja zu nem zweiten Versuch zu zweit überreden.

Harry Johnston Waters - Idyllischer Lagerplatz kurz vor Carnegie, WADie Strecke ist sehr schön, offensichtlich viel Wasser in letzter zeit; Massenhaft volles grün ;) gegen Mittag komme ich bei der Viehverlade vorbei und wenig später bei Hary Johnston Waters, dem idyllischen kleinen Camp gut 40km vor Carnegie - ich mache ne ausgiebige Photosession, und warte immer noch auf den deutschen BMW Fahrer - keine Spur von ihm. Hoffentlich hab ich ihn zwischendurch nicht verpaßt...

Axel mit seiner vollbepackten BMWKaum fahre ich aber weiter kommt er mir auch schon entgegen: Axel. Auf seiner wild zusammengestückelten BMW G(/)S vollbepackt bis oben hin. Wir quatschen 'ne Runde und es braucht nicht allzu viel ihn zu überreden wieder umzudrehen - Yepee! das Abenteuer ruft!
Er erzählt mir von zwei weiteren deutschen Geländewagen , die sich in Carnegie n Seil gekauft haben und wieder rein sind - er meint wir würden sie abends sicher wieder treffen...
Der einzige Trupp der durchgekommen wäre, seien wohl vor gut 2 Wochen 3 Schweizer 4WDs. Auf dem harten Stücken waren wohl mehr oder weniger immer zwei davon festgefahren und der andere durfte sie 'rausziehen...

Wir brettern weiter (er hintendrein weil sein vollbeladene BMW statt meinen 100...110 eben nur zwischen 60 und 80 schafft...)

Pete beim Schweissen von Axels LenkerIn Carnegie unterhalte ich mich mit Pete, dem Caretaker und nem Mädel, daß sieh gerade auf der Farm Jobbt. Als Axel dann kommt, (stud. Luft und Raumfahrtechnik in Aachen und war dann n halbes Jahr in Melbourne zum studieren und seit November mit seiner Mühle, die ihm ein Sammler aus Melbourne aufgebaut hat, unterwegs...) ist da Hallo groß - er ist immerhin schon den vierten Tag hier - gestern und heute morgen hat er seine Mühle hier wieder Instand gesetzt, und nun, nach gerade mal 2 Stunden schon wieder hier...
Wie machen erst mal Putz- und Flickstunde - ich schraube mein Federbein härter, denn trotz Whitepower schlägt's hinten hin und wieder durch...

Wir kochen abends und jetzt fressen mich gerade die Viecher, denn ich habe die einzige Lichtquelle im Umkreis von 300km...


Back to TopTag 4: Carnegie Stn. -

 

Datum: Fr. 23.3.
gefahrene km: 250km laufender km: 5915
Tankstops: 34l (47$, Carnegie St)
Übernachtung: CS nahe Mt.
Service:

BMW als Schlammdetektor auf dem Gunbarrel Hwy., WASind gegen 6 aufgestanden haben aber dann vor lauter Schwatzerei mit Pete doch erst gegen 10 den Weg auf die Piste gefunden - die Clay Pan war erwartungsgemäß kein wirkliches Problem danach gab's hin und wieder Wasser auf der Piste.
Eine solche Stelle, die wir gegen 14:30 umfahren mußten, worauf hin Axel sich zwei Mal festgefahren hat - die BMW entpuppt sich mit ihrem recht hohen Gewicht und den vergleichsweise schmalen reifen eben als optimaler Schlammdetektor - zu dumm, daß man sie danach immer wieder mühsam ausbuddeln muß...

Auswaschungen auf dem Gunbarrel Highway, WADie Piste von Carnegie an war recht sandig, zwischendurch blanker Fels und immer wieder derbe Auswaschungen - immer noch ist der teil ab den Desert NP der härteste: Auswaschungen wo man mitunter das halbe Moped verstecken könnte und Passagen über den blanken Fels, abgewechselt von Sandpassagen und übelstem Wellblech: der Gunbarrel eben...

Lagerfeuer am Gunbarrel Highway, WAAm mal wieder viel zu großen Lagerfeuer kochen wir uns dann noch ein ausgiebiges Mahl, und lassen dann den Tage unter dem sternenklaren Himmel der Wüste bei Tee und viel Quatscherei ausklingen.
Es geht doch nichts über die perfekte Dunkelheit der Wüste: Gigantische Sicht auf die Milchstraße...


Back to TopTag 5: - Warakuna RH

 

Datum: Sa, 24.3.
gefahrene km: 470km laufender km: 6385
Tankstops: 16,8l (23$)
Übernachtung: Warakuna RH
Service: Luftfilterüberzug

Auswaschungen auf dem Gunbarrel, WAMorgens um 6 aufgestanden, kurz gefrühstückt, und unsere Mopeds versorgt, Geschirr nach alter Wüstenreisenden Manier mit Sand gereinigt. Dann gegen 8 los; Das Stück im Desert Nature Reserve hat's echt in sich - für 35 km haben wir fast ne Stunde gebraucht... die Auswaschungen sind teils riesig, die Corrugations (von corrugated Iron = Wellblech) zwar übel, aber deutlich weniger als vor 3 Jahren (oder ist's vielleicht nur die bessere Federung der KTM?) Richtig derbe Stücke gab's auf jeden Fall nur noch drei oder so...

Track durch die Dünen im letzten Drittel des Gunbarrels, WADas Stück durch die Dünen machte dafür aber extrem Laune, da der Boden recht fest und mit feinem Sand bedeckt war - es lebe der Drift!
Die KTM überzeugt mich immer mehr: spielerisch, handlich, leicht - und immer genügend Power (viel zu viel für den Desert - das macht mir noch ein wenig sorgen - woher rechtzeitig den neuen bekommen???)

Vergitterte Zapfsäulen am Warbourton RH, WAGegen 14:00 sind wir dann am Warbourton RH angelangt - dort lesen wie die amtliche Mitteilung daß die Piste nach Warrakuna nur für leichte Fahrzeuge offen und danach komplett gesperrt sei - wir erfahren, daß die zwei deutschen 4WDs morgens von hier aufgebrochen sind und denken wir würden sie in Warrakuna treffen - doch weit gefehlt - Warrakuna ist menschenleer - zumal hier alles schon 1,5h später ist... (Central Time...)
Die deutschen sind dann wohl trotz Sperrung weiter...
Der Typ vom Warbourton RH meinte, daß wir gute Chancen hätten, trotz Sperrung durchzukommen, weil man uns sicherlich als erste durchlassen würde...

Abendstimmung kurz vor dem Warbourton RH, WAWarbourton RH hat zwar 'ne gute Auswahl (und vor allem offen) dafür sind die Preise aber gesalzen - AU$1,- für ne einzelne Zwiebel oder Kartoffel - meine Herren!!!

Wir gönnen uns ein ordentliches Steak für Abends und brettern nach Warrakuna. Die Straße dorthin ist übersät von Wasserlöchern die teils umfahren werden müssen. Man merkt eben, daß es hier kürzlich geregnet hat...


Back to TopTag 6: Warakuna RH - Mulga Park Rd.

 

Datum: SO, 25.3.
gefahrene km: 312km laufender km: 6697
Tankstops: 13,6l (6385, 19$) + 16,5 Hecktanks) 23$
Übernachtung: an der Mulga Park Road
Service:

Great Central Desert, WAAm nächsten Morgen sprechen wir mit der lokalen Autorität, was die Straßenzustände angeht. Er rät uns die Mulga Park Road, die südliche Umfahrung der Great Central Road zu nehmen. Sie entspricht dem ursprünglichen Verlauf des Gunbarrel Highways, weshalb sie auch Old Gunbarrel Highway genannt wird. Dazu bräuchten wir zwar theoretisch eine Genehmigung, weil's durch Aboriginal Land gehen würde, aber da die andere Straße gesperrt sei, würden jetzt eh alle diese Piste nehmen, und wir sollen die ruhig auch nehmen. Er zeigt uns auf der Karte noch mal den genauen Weg und meint zum Abschied, wir sollen ihm doch mal 'ne Postkarte schicken, um seine umfangreiche Sammlung, die eine komplette Wand des Zimmers bedeckt, zu komplettieren..

Axel beseitigt Sturzschäden an seine BMWGegen Mittag taucht Axel ewig lang nicht auf, also fahre ich zurück um ihn zu suchen und finde ihn wie er seine halb zerlegte Mühle mitten auf der Straße wieder geradebiegt. Er erzählt mir, daß er wohl bei gut 60 'nen Abflug gemacht hat, was denn auch den Zustand seiner Mühle erklärt, und die handtellergroße Stelle auf seinem Hemd, daß er unter der Mopedjacke getragen hatte, bei der irgendwie das meiste fehlte. Ohne seine gigantischen Abrollreflexe hätte dieser Sturz eigentlich nur übel ausgehen können...
Erst gegen 16:30 kommen wir dann endlich wieder weiter, nachdem seine Elektrik und seine Kofferträger repariert waren...
Doch die wunderschöne Landschaft und die gigantische Abendstimmung entlohnt für alle Strapazen des Tages.

Landschaft rund um die Mulga Park Road, WAGegen Abend kommen wir bei einem liegengebliebenen alten Ford Falcon und zwei Aborigines vorbei. Sie fragen nach ein wenig Sprit, und ich kalkuliere lange ob meine Reserven nach diesen 60km Umweg denn noch für die lange Strecke wohl noch reichen würde. Schließlich laß ich mich überreden und zapfe ihnen 2l in eine Cola-Flasche ab. Diese stellen sie dann zu unserem Erstaunen lose in den Motorraum und schließen sie mit einem Schlauch an die Benzinpumpe an. Na spitze, bei diesen Straßenzuständen hält das ja sicher ewig - da hätte ich aber besseres mit meinem Sprit anfangen können! Aber was solls...

Lager am Rande der Mulga Park Road, WAMittlerweile ist's schon am Dunkelwerden und ich dränge auf 'nen schnellen Aufbruch, damit wir noch im letzten Büchsenlicht 'nen Schlafplatz finden können. 2km weiter schlagen wir uns in die Büsche, und 10min später hören wir auch den Falcon vorbei donnern während wir unser Abendessen in die Pfanne hauen...


 

Datum: Mo, 26.3.
gefahrene km: 396km laufender km: 7093
Tankstops: 17,6l (/582km, 21$)
Übernachtung: Yulara Camground, 12$
Service:

Mann Ranges vom Nachtlager ausAuch morgens genießen wir die geniale Landschaft der Mann Ranges. Wir dichten noch schnell die Gabel von Axels BMW ab, dann geht's wieder auf die Piste - 5km weiter standen die beiden, denen ich gestern 2l meines kostbaren Sprits überlassen habe... wußte ja gleich, daß das wohl vergeudet sein würde...

Mt Conner, NTWir brettern weiter durch die wunderschönen Ranges. Gegen 14Uhr sind wir nahe Mt. Merrit - dort meint ein vorbeikommender Aborigine wir könnten direkt zum Rock hochstechen. Wir kalkulieren unsere Spritvorräte und entscheiden uns das Wagnis lieber nicht einzugehen. Weiter geht's also am Ende an Mt Conner vorbei, und dann hat uns die Zivilisation - sprich: der Teer - wieder.

Curtin Springs RH, NTWir tanken am nächsten RH (Curtin Springs) und es stellt sich raus daß ich trotz der verschenkten 2l noch gut 11l im Tank haben muß (guter Verbrauch bei Tempo bis 110 (laut GPS) unter 6,5l/100km ;-)
Wir brettern mit 120 weiter, dann fehlt Axel plötzlich. Ich warte und kurz darauf kommt er und meint er hätte gerade seinen 5. Gang verloren - wenn er ihn einlege käme nur noch pfeifen - uh-oh!!!

Ich bewege meine Mühle noch eben auf eine der wunderschönen roten Dünen und er tuckert weiter. Mit 80 geht's dann gemächlich zum Yulara Resort. Am Campingplatz mein er dann der dritte täte auch nicht mehr...

Wir schlagen die Zelte auf, und in seinem schlauen Buch nach: könnte ein Lager sein... Hilft nix, morgen müssen wir seine Gearbox auseinandernehmen, dann wissen wir mehr...

Sonnenuntergang am Ayers Rock, NTDanach geht's zum roch zum Sonnenuntergang am Uluru (Ayers Rock). Abends wollen wir vergeblich in dem Cafe in der Mall essen - wird umgebaut. Nach einer kleinen Odyssee kommen wir dann zum Backpacker Resort, und grillen uns unsere Rump Stakes selber (wie immer gigantisches Fleisch) Wir ziehen noch ein paar Bier and call it a day ;-)

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